Hormonyoga ist eine natürliche Methode zur Harmonisierung des Hormonhaushalts und kann helfen, Symptome wie Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Libidoverlust, Erschöpfung, Stress usw. zu lindern.
Hormonyoga ist tatsächlich für fast alle Frauen etwas, vor allem aber
🌷für Frauen, die Probleme mit der Menstruation haben (u.a. PMS, komplettes Ausbleiben)
🌷für Frauen, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben
🌷für Frauen ab etwa 35 Jahren, die sich auf die Wechseljahre hinbewegen oder sich bereits in der Peri-/Post-/-Menopause befinden.
Hormonyoga ist eine natürliche und sehr effektive Methode zur Harmonisierung des Hormonhaushaltes.
Unsere Stimmung, unser Wohlbefinden und unsere gesundheitliche Konstitution werden durch den Hormonhaushalt beeinflusst. Das trifft bei Frauen vor allem in den Wechseljahren, bei hormonellem Ungleichgewicht und nach jahrelangem Verhüten mit der “Pille” zu. Dann lohnt sich der Versuch, die hormonelle Balance mit Hormonyoga wieder herzustellen. Zumal das Thema Hormonersatztherapie nach wie vor kritisch diskutiert wird.
In dem Kurs lernst du Schritt für Schritt eine speziell auf die Bedürfnisse der Frau abgestimmte und bereits gut erprobte Yoga-Übungsreihe, die von der brasilianischen Psychologin und Yoga-Meisterin Dinah Rodrigues (Jg. 1927) entwickelt wurde. Die Übungsreihe kannst du nach Ende des Kurse selbstständig zu Hause üben (Dauer: ca 20 Minuten). Hormonyoga wurde von diversen Yogastilen beeinflusst und hat gewisse Ähnlichkeit mit Kundalini Yoga. Auf jeden Fall ist es sehr energetisch und teilweise auch dynamisch und arbeitet mit Atemübungen und anschließender Energielenkung zu den wichtigen Drüsen (Schilddrüse, Eierstöcke, Hypophyse, Nebennieren) in bestimmmten Asanas (Yogahaltungen) und hat dabei weniger eine sportliche Ausrichtung. Das Ganze wird mit sogenannten Anti-Stress- und Entspannungs-Übungen ergänzt.
Hormonyoga ist empfehlenswert für:
- alle Frauen ab ca. 35 mit und ohne Symptomen
- Frauen, die sich keiner Hormontherapie unterziehen wollen oder die Hormontherapie absetzen möchten
- Frauen in der (Prä-/ Peri-/ Post-) Menopause, da die Hormonyoga-Übungen sehr positiv die typischen Wechseljahresbeschwerden beeinflussen (wie z. B. Hitzewallungen, Schlafstörungen, Haarausfall, Libidoverlust, Stimmungsschwankungen, Migräne, Unruhe)
- Mädchen und Frauen mit Zyklusunregelmäßigkeiten, Prämenstruellen Syndrom (PMS), Zysten/ PCOS, Post-Pill-Syndrom, Hashimoto, Schilddrüsen-Problemen
- Frauen, die ihre Fruchtbarkeit verbessern wollen (Kinderwunsch)
Die Methode wirkt sehr effektiv, deswegen gibt es ein paar Kontraindikationen:
- Schwangerschaft und die ersten 3 Monate nach der Entbindung
- bei hormonell bedingtem Brustkrebs
- bei großen Myomen
- bei fortgeschrittener Endometriose
- die erste Zeit nach allen OPs im Bauchraum
- nach Herzoperationen und bei akuten Herzleiden nur angepasst an die gesundheitliche Situation